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Westafrika-Expeditionen
Unter Westafrika wird im Allgemeinen der westliche Teil des afrikanischen Kontinents verstanden. Hierzu zählen die Länder Benin, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Gambia, Ghana, Guinea, Guinea-Bissau, die Kap Verden, , Mali, Mauretanien, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone und Togo.
Aufgrund der enormen Größe des Naturraums hat Westafrika Anteil an mehreren Großlandschaften: Neben den tropischen Regenwäldern und Lagunen an den Küsten des Atlantischen Ozeans sowie den Gebirgsketten im Norden zeichnet sich Westafrika auch durch die Wüsten- und Savannenlandschaften des Sahel aus. Die Sahelzone (kurz: Sahel) erstreckt sich insgesamt von der Mündung des Senegal bis nach Eritrea am Roten Meer auf einer Länge von 5.500 km und einer maximalen Breite von 500 km. Sahel ist arabisch und bedeutet „Ufer", denn die Sahelzone bildet gewissermaßen – am Rand der lebensfeindlichen Sahara gelegen – das Ufer zu den fruchtbaren Savannengebieten im Süden Afrikas. Dabei ist die semiaride Sahelzone klimageographisch betrachtet eine Übergangszone zwischen den vollariden Wüstengebieten der Sahara und den wechselfeuchten tropischen Savannen. Savanne bedeutet soviel wie „weite Ebene“ und beschreibt einen Sammelbegriff für die Zone zwischen den tropischen Regenwäldern und den Wüsten. Allgemein herrscht ein tropischer oder subtropischer Vegetationstyp vor. Man unterscheidet zwischen Feucht-, Trocken- und Dornsavannen. Die Abgrenzung erfolgt vor allem durch die unterschiedliche Wuchshöhe der Gräser sowie durch Wuchsform und Dichte der Bäume und Sträucher. In Afrika zieht sich ein Savannengürtel durch den Kontinent beginnend in der Sahelzone Westafrikas und im Sudan über die ostafrikanischen Savannen bis in das südliche Afrika. Das Landschaftsbild der Sahelzone verändert sich somit von Wüsten- und Halbwüstengebieten im Norden, über Dorn-, Gras- und Strauchsavanne bis hin zur Feuchtsavanne im Süden. Auf unseren Reisen in die westlichen Sahelstaaten haben Sie die Möglichkeit die malerische Sahellandschaft sowie deren Bewohner mit ihren faszinierenden Traditionen und Kulturen während der unterschiedlichen länderübergreifenden Reisen kennen zu lernen. Mitten im Sahel gelegen wird Sie in Mali die landschaftliche Unberührtheit sowie eine einmalige Menschen- und Stammesvielfalt mit unterschiedlichen Traditionen und Sitten begeistern. Charakteristisch sind die farbenfrohen und quirligen Märkte, die besondere Lehmbaukunst sowie die Begegnungen mit den Menschen und ihren Traditionen, wie zum Beispiel dem Kult des „Voodoo". Auf der Dreiländerreise durch Benin, Burkina Faso und Ghana können Sie die landschaftlichen und kulturellen Unterschiede im Übergang von Feucht- und Trockensavanne erleben oder Sie reisen mit den europäischen Zugvögeln zum westlichsten Punkt der Sahelzone – in die senegalesische Hauptstadt Dakar – bis zum drittgrößten Vogelschutzgebiet in der Feuchtsavanne Gambias. Die dominierenden Reiseformen für die Reisen auf die Kap Verden sind verschiedene Wanderreisen und Trekkings. Die Inseln bieten etliche Höhepunkte für aktive Reiseerlebnisse. Die beste Reisezeit liegt außerhalb der Regenzeit – von Oktober bis April. Das Klima ist aufgrund des Passat-Windes tropisch-wechselfeucht mit unterschiedlich ausgeprägten Trocken- und Regenzeiten. Mittags können die Temperaturen schnell auf 35°C und mehr ansteigen.
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